
Technik der Osteopathie
Am Anfang einer osteopathischen Behandlung wird versucht, mittels manueller Techniken zunächst die sog. Primärläsion zu diagnostizieren um den Ursprung der Beschwerden des Patienten zu finden. Oft liegt der Grund für die Beschwerden an einer anderen Stelle des Körpers, da man in der Osteopathie davon ausgeht, dass im Körper alle Strukturen miteinander in Verbindung stehen und sich gegenseitig beeinflussen.
Danach wird versucht, ebenfalls mittels manueller Techniken artikuläre Dysfunktionen zu lösen oder muskuläre und fasziale Verspannungen zu entspannen, wobei immer die jeweilige Situation des Patienten berücksichtigt wird.
Um eine globale Visión der Beschwerden des Patienten zu bekommen und vor allem ganzheitlich zu arbeiten, bezieht sich der ostapathische Behandlung auf 3 Niveaus:
- Strukturell
- Viszeral
- <span“>Cranio-sacral</span“>

Indikationen und Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung
- Bewegungsapparat : Schmerzen der Lenden, Brust und Halswirbelsäule, allgemeine Gelenkschmerzen, Posttraumatischer Schmerz, Schiefhals, Muskuläre Verspannungen
- Kiefergelenkschmerzen, Bewegungseinschränkung, Kopfschmerzen, Nasennebenhöhlenbeschwerden
- Beschwerden im Verdauungsapparat, Narben
- Gynäkologische oder schwangerschaftsbedingte Beschwerden (ab SS 12)
- Bei bereits strukturellen Beschwerden, wie degenerativen Erkrankungen (z.b. Arthrosis) kann keine Heilung erreicht werden, allerdings eine Verbesserung der Beschwerden.
Unsere Ärztin für Physikalische Medizin und Rehabilitation basiert ihr therapeutisches auf den Kenntnissen der Schulmedizin und unter Berücksichtigung alternativer Heilmethoden. In unserer Klinik wird die Gesundheit unserer Patienten in einem multidisziplinärem Konzept erarbeitet.
Kontraindikationen:
- Akute Infektionen
- Fieber
- Frische Knochenbrüche
- Maligne Tumoren
- Schwangerschaft im 1. Schwangerschaftsdrittel
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